Diesen Umzug unterstützte die Feuerwehr Hungerburg (neidlos) tatkräftig und spendierte sogar die gesamte Außenfassade der "Neuen Heimat". Wie kam es dazu: in einer Gartenlaube wurde vom Besitzer ein richtiges Hornissennest (vespa crabro) entdeckt. Verständlicherweise besorgt wurde die FFH um Rat gebeten, wir hielten Nachschau. Unsere Atemschutzkiste leistete beste Dienste :-) und so trat der Einsatz in seine letzte Phase. Die Operation "Matrjoschka" transportierte das Hornissennest in einer Luftfolie zur Erschütterungsdämpfung- in einem Umzugskarton- in der ATS Kiste- im FW Fahrzeug- in den Stadtwald und fand dort (hoffentlich) eine neue Heimat. Verständigt wurde auch das Forstamt, damit alles seine Richtigkeit hat. Fragen zur friedfertigen (und unter Naturschutz stehenden!) Hornisse sowie Vorurteile hiezu gibt es zuhaufe- Antworten beispielsweise unter dem Stichwort -Feuerwehr und Tierschutz: http://www.hungerburg.at/content/tierschutz -Wespen/Hornissen uam. Märchen und Wahrheit: http://www.hungerburg.at/content/m-rchen-und-wahrheit -Hornissen- Ist der Ruf erst ruiniert...: http://www.hornissenschutz.de/alles.htm