Die extremen Wassermassen spülten große Massen von Geröll entlang des Rosnerweges und über die Schiabfahrt. Dadurch wurde der Rosnerweg im oberen Bereich sowie bei der Einmündung in die Gramartstraße verlegt.
Besonders betroffen war ein Wohnhaus neben dem NKB Parkplatz, welches mittels Pumpen vor dem Wasser und mittels Schaufeln vor dem Geröll vor größerem Schaden bewahrt wurde.
Weiteren Wohnhäuser konnten vor dem Regenwasser mittels der Sandsäcke geschützt werden. Am nächsten Tag traf der vielbeanspruchte (ehemalige) Traktor der Berufsfeuerwehr ein und schafffte die Geröllmassen zur Seite.
Die FF Hungerburg war mit allen Fahrzeugen und 23 Mann im Einsatz