Bedingt durch die extreme Trockenheit und der verbundenen Brandgefahr erwiesen sich einige Vorkehrungen zum Brandschutz als sinnvoll.
So wurde entlang des alten Viaduktes der Hungerburgbahn eine Löschleitung vorbereitet. Auch für das Silvesterfeuerwerk auf der Seegrube wurde- ausgehend von der Löschzisterne im Bergstationsgebäude- eine Leitung entlang des Hotelhanges vorgenommen, die im Bedarfsfalle sowohl den Hotelhang und damit den Einfahrbereich der Gondel abdecken, als auch den Bereich der Partyzelte und des Hotels schützen konnte.
Die sehr hohe Beförderungszahl an Personen machte diese Vorkehrungen doppelt sinnvoll. So war nicht nur für den vorbeugenden Brandschutz gesorgt, auch die Gefahr der Betriebseinstellung beider Bahnen war so verrringert. Dies müsste bei Rauch/Brandentwicklung entlang der Trassen/Einfahrtsbereiche zwingend vorgenommen werden.