den Anforderungen einer Feuerwehr in einem entlegenen Stadtteil gerecht werden, sondern auch für den Tennisclub durch Erneuerung des aus den 70er Jahren stammenden Clubgebäudes eine Verbesserung bieten.
Es steht außer Zweifel, dass sich gerade in den jetzt heiß diskutierten Punkten der Katastrophenvorsorge, Ressourcenschaffung im Falle eines Black Outs, des Infrastrukturellen "Leuchtturms" hier eine endlich zu nützende Chance für einen sich stark vergrößernden Stadttteil mit der Nordkette als Ausflugsmagnet für tausende Leute bietet!
! Die große Summe von 4,4 Mio Euro ergibt sich faktisch durch die enorme Teuerung im Zuge der Krisen, der sinnvoll auferlegten Kontrollparameter nach dem Finanzdesaster der Patscherkofel Bahn (sic!) sowie einer ökonomischen und finanziellen Planungssicherheit der IIG.
Das von uns in zahlreichen äußerst positiven (Vor)Gesprächen mit den Tennisclub der Stadt angetragene Grundstück des avisierten Neubaus befindet sich übrigens im Besitz der Stadt und kostet daher uns Steuerzahlenden in der Erwerbung keinen Cent!