beschäftigten die FFH im Bereich Gramartboden.
Um Erkundung und Aktion durch das Magistrat gebeten fuhr der MTF zum teilweise unterspülten Bachsteg in Richtung Höttinger Bild. Mittels Sandsäcke aus dem Lager bei der Kirche wurde der Übergang auf Erdboden provisorisch geschützt, eine Meldung erging ans Forstamt und MÜG. Die Geländegängigkeit des Landrovers reduzierte das Vortragen der Sandsäcke auf ein Minimum. Ebenso wurde das Magistrat über die durch die Unterspülung erkennbare Verrottung der Stützbalken informiert. Am Gramartboden selber kam es zu einer Überspülung des Auffangbeckens durch massive Anstauung von Geschiebe und in Folge zur Überflutung der Gramartstraße. Das Abflussbecken wurde in kurzer Zeit gesäubert.