Wespennester in unmittelbarer Wohnumgebung sind nicht nur lästig, sondern mitunter auch nicht ungefährlich. Die Entfernung ist ansonsten ein Fall für Unternehmen wie Kammerjäger- bei Allergikern, älteren Mitmenschen und besonders bei Kindern besteht Gefahr im Verzug.

 

 

 

Deshalb übernahm die Feuerwehr selbstverständlich die Entfernung des Nestes samt Bewohner. Auf Grund des offenen Kugelbaus des Nestes war die Angelegenheit nach kurzer Zeit erledigt.  Schwieriger gestalten sich Nestentfernungen, wenn sich die baulichen Meisterwerke hinter Verschalungen oder unter Terrassen befinden. Der lange und vor allem kalte Winter hat vielen Wespenköniginnen den Garaus gemacht, deshalb war dies für die FF Hungerburg heuer erst der 2. Einsatz (zum Vergleich 2012 13 Einsätze).

Das vergleichsweise kleine Nest besaß an die 300 Arbeiterinnen, der Brutbau wurde übrigens nicht einfach weggeworfen, sondern wurde als Futtermittel verwendet.

Weitere Informationen über die an sich nützlichen Hautflügler unter unserem Servicebereich Wissenswertes!