Nicht so schlimm wie befürchtet gestaltete sich das Parkszenario dieses Wochenende- welches zudem durch den Feiertag am Samstag für einen Kurzurlaub günstig gelegen war... In Verbindung mit der Sichtbarmachung der neuralgischen Zonen ließen sich die meisten Parkplatzsuchenden von einer erneuten gnadenlosen Verparkung derselben abhalten. Die Streifen von Polizei und MÜG taten das ihrige, um das Chaos in Grenzen zu halten. Positive Signale kamen aus dem Rathaus- genauer gesagt aus dem Büro der für den Verkehr zuständigen Vizebürgermeisterin Pitscheider. Prompte Rückmeldungen zum Parkchaos zeigen, dass die Situation ernst genommen wird und schon an einer Lösung gearbeitet wird. Hier gibt es nun mehrere Möglichkeiten, die sorgfältig abgewogen und diskutiert werden. Im Sinne der Bevölkerung und deren Recht auf schnelle Hilfe hoffen wir auf eine baldige Lösung der zeitweise unerträglichen Belastung durch Individualverkehr und aggressiver Parkignoranz! Hier geht es um die berechtigte Angst der Bevölkerung, dass Hilfe nicht mehr durchkommen kann (sic!). Allerdings lässt die kommende fast dreiwöchige Revisionspause der Hungerburgbahn als Nahzubringer (trotz Revision auch der NKB) eine Zunahme des Individualverkehrs befürchten...