führte um Mitternacht zu einer erneuten Entzündung des Dachstuhles im bereits sehr in Mitleidenschaft gezogenen Dachstuhl vom Vortag...
Die Brandermittlung der Polizei machte eindeutig ein tief im Gebälk verstecktes Glutnest für den erneuten Brand verantwortlich. Unter einer für den Gebäudeschutz und den aufziehenden Regen angebrachten Schutzplane konnte sich das Nest halten und in Folge unbemerkt bleiben. Sowohl um 21.00, als auch um 23.00 war das Gebäude mittels Wärmebildkamera von einem Trupp der FFH kontrolliert worden, der Brandauslöser befand sich laut Polizei tief im Gebälk schlummernd...
Die FF Hungerburg war mit 24 Mann und drei Fahrzeugen im Einsatz, unterstützt wurde die Einheit von den Kameraden der FF Hötting sowie von Trupp und Gruppe der Berufsfeuerwehr.
Ein Trupp der Hungerburg übernahm ab 02.00 die Brandsicherheitswache und konnte um 03.30 ein weiteres Glutnest orten und ablöschen. Die Kameraden pendelten bis morgens um 07.00 bei weiteren Kontrollen zwischen Wache und Objekt.