Die FF Hungerburg rückte mit drei Fahrzeugen, einer Frau und 16 Mann aus. Während der TLF am Rastlboden in Verfügung blieb, fuhren MTF und TF mit Schlauch- und Schanzmaterial zur Seegrube auf. Kurz unterhalb der Bergstation machte man einen traurigen Fund, eine Kuh lag reglos mitten auf der Fahrbahn. Höchstwahrscheinlich wurde das Tier durch einen der zahlreichen Blitze getötet. Der Kadaver musste schnellstens auf die Seite gezogen werden, um die Engstelle passieren zu können.
Auf der Bergstation angekommen wurde das gesamte Gelände von der Hangkante Osthang, 2er und 3er Schiabfahrt mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Da nichts entdeckt werden konnte, rückte die Wehr wieder ein. Überdies ging durch die große Blitzgefahr Selbstschutz vor.
Eine weithin sichtbare Rauchsäule wurde vermutliuch durch ein privates Lagerfeuer auf einem Privatgrundstück verursacht, wahrscheinlich wurden die Schwaden von der Satdt aus fälschlicherweise für einen Waldbrand gehalten.