Letzte Woche gab´s den versprochenen Gegenbesuch im Rathaus!
Die Bürgermeisterin hatte die Kinder eingeladen. Im Sitzungsaal des Stadtsenats wurden bei Saft und Keksen die Aufgaben und die Garderobe der Bürgermeisterin, in Anlehnung an die Kostüme der Queen besprochen.
Nachdem alle Kinder den Innsbruckern und erstaunten Touristen vom Balkon zugewunken hatten, wanderten wir mit einer bürgermeisterlichen Tüte Eis zum Innsbrucker Stadtarchiv.
Alte städtische Urkunde und Akten wurden unter den staunenden Augen geöffnet und erklärt und Olympische Goldmedaillien schon mal probehalber umgehängt.
Herzlichen Dank für die Organisation und die Führung an an Frau Dr. Thaler vom Stadtarchiv  und Herrn Mag. Feichtner vom Büro der Bürgermeisterin.

Zum Thema Spielplatz gibt es aber leider nicht viel Neues zu berichten.
Demnächst beginnen die Budgetsitzungen 2017/2018 und wenn bis dahin nicht ein mehr oder weniger ausgearbeitetes Vorhaben auf dem Tisch liegt wird die nächsten zwei Jahr nichts passieren.
Konkret sind nun die Stadt Innsbruck in Person Stadtrat Fritz und die Kinderfreunde gefordert.
Wenn der immer wieder von diesen und der IG "Baukultur und Lebensraum" andiskutierte und adaptierte Plan, den Spielplatz am Areal der Kinderfreunde zu bauen in die Tat umgesetzt werden soll, muss rasch gehandelt werden.
Die Vorteile wären auf beiden Seiten enorm.
Die Stadt könnte ihrer Verpflichtung, einen barrierefreien und sicheren Spielplatz für die Kinder der Hungerburg zu errichten nachkommen und die Kinderfreunde hätte auf ihrem Areal einen Spielplatz, der von Seiten der Stadt erstellt und gewartet wird. Auch allfällige Schwierigkeiten mit Nachbarn könnten so ausgelagert werden.

Aber vor allem die Kinder wären die Gewinnerinnen und Gewinner und das ist eigentlich das Einzige, was zählen sollte.


Wir halten euch auf dem Laufenden.