(Urnenfriedhof, Gehsteige, Verkehrsberuhigung, ...).
Eigentlich hätte die Stadt mit der Genehmigung des Bebauungsplans aus dem Jahr 2008 von alleine (und ohne Ermahnung durch die BürgerInnen) mit der Schaffung von dringend benötigter Infrastruktur beginnen müssen. So zum Beispiel warten wir seit Jahren auf eine Verkehrsberuhigung der Gramartstraße (Gestaltung Feuerwehr-Vorplatz, jetzt noch dringender angesichts des neuen Spielplatzes) und insbesondere auf die Errichtung eines breiten Gehsteigs von der Feuerwehr in Richtung Osten (nordseitig längs der Gramartstraße), weiter um das Kirchenareal herum und dann entlang des Hungerburgwegs bis zum Parkplatz der Nordkettenbahn.
Eine Errichtung des Gehsteigs um das Kirchenareal herum und längs des Hungerburgwegs (nordseitig) wurde erstmalig 2014 versprochen-
sodann auf den Herbst 2016 verlegt.
Dann auf Frühjahr und Herbst 2017 verlegt. Jetzt ist dieses Versprechen auf den Herbst 2018 (!) verschoben worden. Wir hoffen, dass eine neue Stadtregierung hier zügiger reagiert und den Planern im Tiefbauamt genauer auf die Finger schaut.