nach dem Infarkt des Verkehrs/Parkmöglichkeiten am vergangenen Wochenende stellt sich einmal mehr die Frage, wann endlich die zugesicherte Lösung durch die Stadtregierung kommt und der mit depremierender Regelmäßigkeit wiederkehrende Verkehrs- und Parkkollaps auf der Hungerburg endet.
Es ist nicht zu verstehen, wenn im Einsatzfalle für die zahlreichen Personen keine zeitgerechte Hilfeleistung durch die Blaulichtorganisationen möglich wäre!
Zum wiederholten Male war die Zufahrt zu allen Almen, zur Seegrube, aber auch auf den öffentlichen Zufahrtsstraßen durch widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge be- und verhindert, was der Leitstelle Tirol zur Kenntnis gebracht wurde. Sogar der Zugang zur Theresienkirche war verstellt, der IVB Bus konnte erst nach 30 Minuten rangieren die wenigen Meter entlang des Hungerburgweges passieren, der Spießrutenlauf der Spazierenden ist leider Alltag.
Großer Dank an die Beamten der Polizei und auch an die MÜG, die die gröbsten Verfehlungen sanktionierte!