unter http://www.tt.com/politik/landespolitik/10359542-91/diese-liste-hat-es-in-sich.csp?tab=article
sind nun zahlreiche Vorschläge mit Einsparungspotential aufgelistet. Sinnvoll und legitim ist es, hier laut nachzudenken!
Nicht unbefangen verweisen Vereinsmitglieder auf den regelmäßig wiederkehrenden Vorschlag, bei den Feuerwehren der Stadt Einsparungspotentiale zu finden und zu verwirklichen... Fakten, Zahlen und auch die Meinung der (Hungerburger) Bevölkerung muss bei den verantwortlichen Damen und Herren Gehör finden!
Hier eine fachlich fundierte Rechenaufgabe zur Wirtschaftlichkeit der (Freiwilligen) Feuerwehren der Landeshauptstadt des Branddirektors aus dem Jahre 2012 (welche eine Steigerung der Ausgabensumme durch Inflation und anderer Parameter der letzten 3 Jahre nicht beinhaltet!):
http://www.hungerburg.at/content/eine-lanze-f-r-die-symbiose-berufs-und-freiwillige-feuerwehr
Als exponierter Stadtteil mit in den letzten Jahren zurückgefahrener Infrastruktur (Schließung des POST Partner, Schließung der Polizeiwachstube...) stellt der Stadtteil Hungerburg Hoffnungen und Erwartungen an die Stadtregierung zur Erwirkung von Einrichtungen, Dienstleistungen, wie diese auch in anderen Stadtteilen zu finden sind. Gerade ein Bereich von Innsbruck, der sich in den letzten Jahren demographisch und auch (nicht immer rechtlich korrekt) baulich vergrößerte hat, besitzt ein Anrecht auf Gleichbehandlung.
Die gute Gesprächsbasis des Vereins Baukultur und Lebensraum Hungerburg mit der Stadtregierung konnte auch schon einige Erfolge aufweisen. So in der Planung und Errichtung von Gehsteigen, aber auch betrefffend die (seit 2008 budgetierte und zugesagte) Erbauung des Urnenfriedhofes, in der Planung eines erreichbaren Spielplatzes, der Garantierung der sicherheitspolitischen Abdeckung der Dienstleistungen nach Schließung der Polizei uvam.
Bleibt zu hoffen, dass nicht wieder auf Kosten der Sicherheit der Bevölkerung eingespart werden soll- das wäre dann "Der Tragödie nächster Teil"...