Nach einer Woche Betrieb der Hungerburgbahn ist es Zeit, die bisher umgesetzten Lärmschutzmaßnahmen in ihrer Wirksamkeit zu beurteilen. Wie berichtet avisiert die Nordkettenbahn mehrere Bauvorhaben, um die Lärmemissionen der Bahn zu vermindern.
Phase eins ging mit Ende der Revisionsarbeiten nun zu Ende: die Lärmschutzwand wurde auf die gesamte Strecke der Brücke verlängert und im Einfahrtsbereich wurden mehrere Seilrollen ausgewechselt. Der ostwärtige Hang im Einfahrtsbereich wurde zudem mit Sträuchern bepflanzt. Das akustische Resultat kann sich durchaus sehen bzw. hören lassen:
Die Bahn ist im oberen Streckenabschnitt durchaus leiser geworden, vor allem die Lärmschutzwand scheint diesen angenehmen Effekt zu bewirken.
Geschäftsführer Thomas Schroll zeigt sich optimistisch, dass mit den folgenden Arbeiten im Herbst weitere Erfolge erzielt werden können.