Im Verlauf der letzten 2 Monate kontrollierte die Polizei schwerpunktmäßig den Verkehr entlang der Höhenstraße- hier die Ergebnisse:
Die Messungen erfolgten im Bereich des SPAR Marktes in der sensiblen Zone der Überganges von 50 auf 30 Km/h. 9,2% der Autofahrenden überschritten die vorgeschriebenen 30 km/h.
Dieses an sich sehr erfreuliche Ergebnis hat mehrere Väter/Mütter: Die im Spätherbst aufgebrachte 30 Km/h Markierung beim Zebrastreifen ist zweifellos zu erwähnen- sehr wirksam war jedoch die vermehrte Anwesenheit der PI Hungerburg und der Verkehrsstreife aus der Stadt.
Die Polizei wird diese vermehrte Kontrolltätigkeit auch in Zukunft aufrecht erhalten und auf die Gramartstraße ausdehnen. Entlang dieser Fahrstrecke kam und kommt es bekannlicherweise ebenfalls zu Übertretungen des 30 Km/h Limits, hier verschärft sich die Situation zusätzlich durch die Verparkung und das Fehlen jeglicher Fußgängerinfrastruktur (Gehsteig- Markierungen uvam.)
Ausdrücklichen Dank!
- gebührt hier Frau VizeBgm. Sonja Pitscheider für ihre konsequente Unterstützung in diesem heiklen Punkt.
- Nicht zu vergessen ist natürlich, dass der überwiegende Teil der Fahrzeuglenkerinnen und Lenker verantwortungsvoll unterwegs war!
- Ebenso erwähnt gehören aber die Beamten der PI Hungerburg: gerade durch Personalknappheit verbunden mit dem enormen Einsatzspektrum (Alpinbereich Karwendel) ist die effektive Dienstzeit auf der Hungerburg selbst mehr als gering. Hier trotzdem vermehrt präsent zu sein zeugt von bürgernahem Engagement der Hungerburger Polizei!
Hier bleibt zu hoffen, dass die einmal mehr geplanten Postenschließungen die Hungerburg aussparen!