errreichten den Verein! Im Detail soll es nun endlich eine Lösung für die v.a. für Fußgänger unerträglich gefährliche Situation entlang der Gramartstraße geben!
- Die ressortverantwortliche Vizebürgermeisterin Frau Pitscheider informierte den Verein über konkrete Verhandlungen zwischen AK und Stadt IBK über Errichtung eines Gesteiges entlang des Seehofs und zwar beginnend von der Theresienkirche! AK Präsident Zangerl zeigte sich- wie bereits berichtet- dem Vorhaben wohlwollend gegenüber.
- Ein weiterer Pluspunkt für die geplagten Benützerinnen und Benützer der Gramartstraße ist ebenfalls greifbar nahe: der Bereich vor der Feuerwehr soll mittels eines angehobenen Platzes in der Gesamtheit eine verkehrsberuhigende Zone bilden. Die Budgetierung erfolgte bereits durch die Vizebürgermeisterin.
Achtung! Um einer Verwechslung vorzubeugen und die Anrainer nicht zu irritieren der ausdrückliche Hiweis, dass es zu keiner Bodenschwelle kommen soll. Diese können ja leider bei entsprechendem "Anlauf" sogar zu "Sprüngen" über die Schwelle und zum abruptem Tempostop mit erneutem Vollgas führen... Hier würde der gesamte Bereich als erhöhter Platz auch im Sinne der Anrainer zu Einhaltung des 30ers und zu Lärmverringerung kommen- so die Expertenaussage des Amtes auf Nachfrage des Vereins!
- Die ausgewertete Umfrage zeigte den eindeutigen Wunsch der Hungerburger Bevölkerung, bei Projekten von der Politik eingebunden zu werden.
- In Gesprächen mit der IVB (DI Herr Baltes) konnte der Verein mehrere Verkehrsproblematika ansprechen und ebenfalls eine Lösung derselben avisieren. Hier geht es im Detail um die verkehrsgeplagten Anrainer des Kandlerweges, sowie um die Sicherheit der Fahrgäste der Hungerburgbahn am Hermann Buhl Platz.
- Auch für die Problematik der Endhaltestelle Linie J wird bereits an einer Lösung gearbeitet!
Der Verein berichtet bei Konkretisierung aller Lösungen!
Der Vorstand bedankt sich für die Unmengen an positiven Rückmeldungen und der eingebrachten Konstruktivität seitens der Bevölkerung!