Ein Anliegen des Vereins Baukultur und Lebensraum Hungerburg ist es, die Hungerburg sicherer mitzugestalten. In den letzten Jahren ist die Anzahl der Kinder erfreulicherweise auf der Hungerburg rasant gewachsen. Unser Stadtteil verjüngt und belebt sich zusehends! Von Kindern- den schwächsten Verkehrsteilnehmern- benützte Wege zu Bus, Bahn, Tennisplatz uvam.  verdienen Schutz!

Der Verein unterstützt daher mit Nachdruck die Forderung vieler Anrainer der Höhenstraße nach Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit!

  • Eltern und Kinder sind auf dem schmalen Gehweg längs der Höhenstraße einer hohen Gefahr ausgesetzt.
  • Viele Anrainer vermeiden diesen Gehweg mittlerweile gänzlich, besonders dann, wenn sie Kinder und/oder Kinderwagen mitführen müssen.
  • Besonders gefährlich ist die Situation, wenn Bus oder LKW ganz knapp vorbeidonnern.
  • Eine sichere Querung der Höhenstraße ist für Kinder zwischen Pischlkurve und SPAR- Zebrastreifen de facto unmöglich. 
  • Die Eltern müssten ihre Kinder immer begleiten.
  • Für viele Anrainer der Nordseite der Höhenstraße (kein Gehweg dort!) gibt es keine Alternative zur Querung der Straße.

Es leben in diesen Bereichen der Höhenstraße so viele Kinder wie nie zuvor.

  • ·Auf diesem Teil der Straße werden die verordneten 50 Km/h Richtung Pischlkurve sowie die verordneten 30 Km/h ab SPAR Richtung Linde mit trauriger Regelmäßigkeit überschritten...
  • Die vermeintliche Übersichtlichkeit dieser Strecke verleitet zu Überholmanövern v.a. von Bussen und LKWs.
  • Es gab bereits mehrere Unfälle, bislang zum Glück ohne Personenschaden.
  •  Fahrzeuge auf dem Weg zum und vom Naherholungsgebiet/Skigebiet liefern sich oft regelrechte Rennen.
  • Geschwindigkeiten von 70 km/h auf Höhe SPAR sind leider an der Tagesordnung.
  • Mit der Ausfahrt aus den Seitenstraßen ist jedes Mal ein hohes Risiko verbunden.
  • Die Anrainer haben auch ein Recht auf Lärmschutz, verstärkt durch die Überschreitung der Geschwindigkeiten...
  • Leider wurde seitens Polizei die Installierung eines Radarkastens negativ beschieden.
  • Betroffene Anrainer unternehmen nun eine Unterschriftenaktion!

Der Verein unterstützt diese Initiative und wird mit den Verantwortlichen der Stadt Kontakt aufnehmen, um hier die entsprechenden Verkehrsmaßnahmen für den Schutz all jener zu erreichen, welche diese neuralgische Zone tagtäglich benützen müssen!