2005: Einrichtung Dienstbarkeitsvertrags zw. Stadt und Pfarre Theresienkirche zur Errichtung desFriedhofs
2007: Klärung Grundverhältnisse zwischen Pfarrgrund und Anrainern
- die Stadt beschließt einstimmig die Errichtung des Friedhofprojektes
- Architektenteam Arno Fessler wurde mit den notwendigen Planungsleistungen beauftragt
- Magistratsabteilung wurde beauftragt, Finanzierungsverfahren in die Wege zu leiten
- IISG wurde beauftragt, das Verfahren zur Genehmigung des Bauvorhabens in die Wege zu leiten
- Zur Klärung eines barrierefreien Zugangs (für Gehbehinderte) wurde der Behindertenbeauftragte mit einer neuerlichen Nachschau beauftragt.
Juli 2008: positive Bauverhandlung fand statt
- nach erfolgter Erstellung der Ausschreibungen und Vergabeverfahren wird Baubeginn mit November 2008 in Aussicht gestellt
- 2008 erfolgte der rechtskräftige Baubescheid für die Projekterrichtung.
- 2009 wurde als das Jahr der Fertigstellung avisiert.
März 2010: Nach Inititative mit der Liste FI und Bgm Zach persönlich ließ FI das Projekt plötzlich fallen... Lesen Sie weiter:
März 2010: Urnenfriedhof Hungerburg - in principo erat promissum... Lesen Sie weiter:
April 2010: Auf dem Gelände der Pfarre Hungerburg fand ein hochkarätiges Treffen zum Thema Urnenfriedhof Hungerburg statt... lesen Sie weiter:
Dezember 2010: Groß war die Enttäuschung, als im Frühling dieses Jahres der Urnenfriedhof im Stadtsenat mit knapper Mehrheit abgelehnt wurde. Nun rückt die Realisierung des Projektes Hungerburger Urnenfriedhof in zeitlich akzeptable Nähe! Lesen Sie weiter:
Mai 2012: Das Arbeitsübereinkommen für die Periode des Gemeinderats in den Jahren 2012 bis 2018 zwischen Für Innsbruck, Grünen und SPÖ sieht u.a. auch die Errichtung des Unrenfriedhofs vor... lesen Sie weiter:
März 2014: In einem Stadtteilgespräch mit der Hungerburger Bevölkerung äußert sich Bgm Oppitz- Plörer wenig interessiert an der Verwirklichung des Urnenfriedhofs...