...ersteht in ganzer Pracht die Hungerburger Weihnachtskrippe in der Theresienkirche.
Die 80 Jahre alte Krippe in ihrer heutigen Form ist eine harmonisch Mischung aus traditioneller Tiroler Landschaft mit orientalischen Elementen wie ein morgenländisch anmutendes Gebäude. Der Grund für diese Stilmischung ist die erfolgreihe Renovierung der Krippe in den 80er Jahren. In liebevoller Kleinstarbeit wurden beschädigte Elemente erneuert oder repariert. Passende Figuren wurden nachbeschafft, auch die Bäume und Sträucher hinzugefügt. So wurden desolate Palmen durch Neue aus der Werkstatt des Krippenbauspezialisten Ing. Georg Dreschke (Wilten) ersetzt.
Seit mehr als 15 Jahren übernimmt Ing. Kurt Herdina alle Arbeiten mit und um die Krippe. Unter seiner Fachkundigkeit als passioniertes Mitglied des Höttinger Krippenbauvereins wurde der gesamte Unterbau erneuert, eine stimmige Beleuchtung angebracht und zahllose Arbeitsstunden investiert. Sorgsam überwacht Kurt das Aufstellen und achtet auch auf kleine, aber wichtige Details. So verbleiben die Heiligen drei Könige noch vorerst in der Aufbewahrungsschachtel...