Schon sehr früh entstand eine Initiative der Hungerburger Bevölkerung, deren Ziel die Errichtung einer Kirche auf dem Plateau war. Maßgebend war hier Prof. Rudolf Schlenz sen. und der Abt des Stift Wilten, Dominikus Dietrich.

 

 

Notkapelle 1928-1932

In den Jahren zwischen 1928 bis 1932 fungierte ein Gartenhaus, welches von Dipl. Ing. Leo Würth als Notkirche als interimistische Notkapelle zur Verfügung gestellt wurde.

 

Ein schriftlicher Aufruf mit der Bitte um Unterstützung erging an die Bevölkerung und fand trotz der schwierigen Zeit großen Anklang und Unterstützung!

 

 

 Das Innere der Kapelle wurde durch Spenden in der Ausstattung finanziert und fungierte in weiterer Folge als Kapelle bis zur Fertigstellung der Theresienkirche im Jahre 1932.

 Altarraum Notkapelle